Wenn Sie an ein Schwimmbad zu Hause denken, kommt Ihnen wahrscheinlich ein gemauertes Becken in den Sinn. Kein Wunder – ein Pool aus Stahlbeton ist eine der langlebigsten Technologien. Gleichzeitig bietet ein Pool aus Betonblöcken völlige Freiheit in Form und Größe, so dass Sie einen Effekt erzielen können, der mit anderen Arten von Pools unmöglich ist. Ein normaler Pool im Garten (z. B. ein Rahmenpool) unterscheidet sich in seiner Ästhetik deutlich von einem Betonpool – wenn Sie also tolles Aussehen mit Langlebigkeit verbinden wollen, haben Sie gerade die perfekte Lösung gefunden.
Die Konstruktion des Pools basiert auf dem Bau eines Beckens aus Schalungsblöcken und Betonblöcken oder monolithischen Wänden (gegossen aus B20- oder B25-Beton). Anschließend wird das Becken mit Folie und Geotextil ausgekleidet und optional mit keramischen Fliesen (sog. Poolmosaik) verkleidet.
Nicht nur Kunden in privaten Gärten entscheiden sich für den Bau eines Stahlbetonpools, sondern vor allem Besitzer von Hotels und Pensionen. Denn mit dieser Pooltechnik lassen sich auch sehr große Becken in beliebiger, oft unregelmäßiger Form realisieren. Die Gestaltung des Beckens kann daher perfekt an gewerbliche Einrichtungen wie Freizeitzentren und Hotels angepasst werden. Wenn Sie Ihr eigenes Betonschwimmbecken bauen möchten, lassen Sie sich von uns informieren.
Bevor die Frage beantwortet wird, wie man ein Schwimmbad aus Betonsteinen baut, lohnt es sich, die möglichen Schwimmbadtechnologien vorzustellen. Je nachdem, für welche Technik Sie sich entscheiden – Skimmer- oder Überlaufrinne – unterscheidet sich das Konstruktionsschema des Schwimmbeckens.
Der Skimmer ist ein rechteckiges Gerät, das für die Wasserqualität des Pools verantwortlich ist. Er befindet sich in der Wand, ca. 10 cm unterhalb des oberen Beckenrandes. Der Skimmer ist mit einem Rohrsystem verbunden und saugt über eine Filterpumpe Wasser und Oberflächenverunreinigungen (Blätter, Insekten, Staub) an. So gelangen die Verunreinigungen in einen speziellen Korb, der im Skimmer montiert ist. Das Wasser wird dann in den Filter gepumpt, um nach der Reinigung wieder in den Pool zu gelangen. Der Skimmer ist in der Regel aus Kunststoff (ABS/PVC) oder Edelstahl gefertigt.
Privatkunden entscheiden sich in der Regel für die Skimmertechnik, da ihre Hinterhofpools nicht so stark von den Nutzern belastet werden wie Hotelpools.
Das Überlaufbecken wird vor allem für Sportanlagen, Freizeitzentren, Hotels und Aquaparks empfohlen, da hier ein hoher Wasserverlust durch Verspritzen entsteht. Bei der Überlaufrinne handelt es sich um den so genannten „Rost“, den man in den oben genannten Anlagen sieht. Wie der Skimmer hat sie die Aufgabe, Verunreinigungen von der Wasseroberfläche zu sammeln. Sie ist komplizierter als die Skimmertechnik. Die Rinne ist am Rand des Beckens angebracht, und das austretende Wasser fließt direkt in die durch den „Rost“ geschützte Rinne. Es sammelt sich dann in einem Überlaufbecken und wird bei Erreichen eines bestimmten Niveaus von einer Pumpe angesaugt. Im Filter findet ein Reinigungsprozess statt, nach dem das Wasser mit Hilfe von Düsen in das Becken zurückgeführt wird.
Es ist zu bedenken, dass die Phasen des Schwimmbadbaus je nach der von Ihnen gewählten Technologie variieren können. Die Dauer des Schwimmbadbaus hängt von der Komplexität des Projekts ab – vor dem Kauf eines Schwimmbeckens lohnt es sich, mit unserem Berater Kontakt aufzunehmen, der Ihnen ein Angebot für den Bau eines Schwimmbeckens unterbreitet, einschließlich Informationen darüber, wie viel ein Betonblockschwimmbecken kostet, wie lange der komplette Bau eines Schwimmbeckens dauert und welche Kosten für die Wartung des Schwimmbeckens anfallen.
Bevor Sie sich für den Bau eines Betonpools entscheiden, sollten Sie einige Dinge bedenken:
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