Worauf sollte man bei der Auswahl einer Pool-Montagefirma achten?
Wählen Sie eine Poolbaufirma anhand von technischer Kompetenz, transparenter Preisgestaltung, Servicegarantie und dokumentierten Referenzprojekten – das sind die Faktoren, die sicherstellen, dass Ihre Investition nicht zum Problem wird.
Der Unterschied zwischen einer professionellen Montage und Amateurarbeit zeigt sich oft erst nach der ersten Saison: Undichtigkeiten, ungleichmäßiges Absinken, Probleme mit der Hydraulik oder fehlender Kundendienst sind die häufigsten Folgen einer falschen Wahl. Die Reparaturkosten übersteigen oft die Ersparnis des billigsten Angebots.
Realisierungen — Fotos aus allen Bauphasen (Aushub, Setzen der Beckenschale, Anschlüsse, Fertigstellung).
Pooltypen — installiert die Firma sowohl Polyester- als auch Polypropylenbecken? Hat sie Erfahrung mit besonderen Standorten (Hänge, kleine Grundstücke)?
Referenzen — Kontakte zu Kunden, Bewertungen nach längerer Nutzungsdauer (mind. 1–2 Jahre nach der Montage).
Fragen Sie, ob es Projekte in Ihrer Nähe gibt. So können Sie mit dem Anbieter frühere Kunden besuchen, die Qualität begutachten und über den Nutzungskomfort sprechen.
Wie kann es sein, dass eine Firma 15.000 € für einen Pool verlangt, während eine andere den gleichen für 4.500 € anbietet? Der Teufel steckt im Detail. Oft enthalten solche Angebote nur die Beckenschale – ohne Filteranlage, Zubehör, Transport oder Montage. Deshalb:
Achten Sie auf einen vollständigen, aufgeschlüsselten Kostenvoranschlag: Beckenschale, Hydraulik, Poolzubehör, Abdeckung, Transport, Montage, Drainage etc.
Vorsicht bei „niedrigem Preis“ ohne Details — meist bedeutet das Aufpreise für jede Leistung.
Fragen Sie nach möglichen Zusatzkosten: Bodensicherung, Entwässerung, Transport bei schwierigem Gelände.
Stellen Sie sicher, dass der Anbieter:
über eigenen Transport und Kran oder einen zuverlässigen Partner verfügt — das minimiert Verzögerungen;
Werkzeuge für präzises Setzen der Beckenschale und zur Sicherung der Baugrube besitzt;
Montageteams mit Ausbildung in Hydraulik und Elektrik beschäftigt (keine Gelegenheits-Subunternehmer, die Pools zwischen anderen Gartenarbeiten montieren).
Natürlich sollte man immer lesen, was man unterschreibt. Aber wenn man sich mit Poolverträgen nicht auskennt, gilt: je einfacher, desto besser. Achten Sie auf:
Garantieumfang: Was ist abgedeckt (Schale, Installationen, Ausstattung), Laufzeit, Ausschlüsse.
Service: Wie werden Störungen gemeldet, hat die Firma einen eigenen Kundendienst?
Abnahmeprotokoll: Dokument, das die Lieferung der Materialien und die Fertigstellung bestätigt.
Bedienungsanleitungen: Die Nutzung des Pools und der Geräte ist oft einfacher als gedacht – aber eine Anleitung muss vorhanden sein.
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